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Einfach mal danke sagen …

… war  Thema  der Jahresschlussandacht der örtlichen KAB im festlich geschmückten Hammerkirchl.  „Ein kleines Wort, das so viel bewirken kann, den Blick  weiten, das Gute erkennen, anstatt nur das Fehlende zu sehen“ sagte Ehrenvorsitzender  Karl Kuhbandner.  Die Versammelten  dankten Gott „für das Geschenk des Lebens, für die Liebe und die Menschen, die mich begleiten, für die Sonne, die täglichen, oft unbemerkten Wunder, für Kraft und Geduld und auch für meine  eigene Stärke, meinen Mut“.

„Ist das nichts“ einem Lied (Player) von Udo Jürgens, brandaktuell und zum Thema passend,  stimmte Vorstand Wolfgang Glaser, zudem  Teamsprecher des Leitungsteams im Kreisverband Kemnath-Marktredwitz,   in die meditative halbe Stunde mit einfühlsamen Texten,  Liedern und Gedenken an die im letzten Jahr Verstorbenen  ein.

Die Andacht, die traditionsgemäß mit dem „Mehlmeiseler Neujahrslied“ endete,  war Jubiläum und Abschied zugleich:

Nach 40 Jahren gestaltete Ehrenvorsitzender Karl Kuhbandner, in den letzten Jahren begleitet von Wolfgang Glaser, Silvester und die Andachten nun zum letzten Mal.  Die Themen waren vielseitig: „Von der „Zeit“ über die „Hoffnung“, „Einander Engel sein“  bis hin  zu „Steine am Weg“ und vielem mehr.

Mit berührenden, warmherzigen  Worten und einem Bild, das das Hammerkirchl in allen  Jahreszeiten zeigt,   bedankte sich Wolfgang Glaser bei Karl Kuhbandner für Kreativität, Gedanken, Wünsche und Anregungen in den 40 Jahren.

Der Ehrenvorsitzende wiederum wertschätzte dessen Unterstützung und die Treue der Besucherinnen und Besucher während der Jahrzehnte. Sie alle  nahmen  kleine gläserne Herzen mit nach Hause,  als Symbol für Dankbarkeit, als Erinnerung für sich oder zum Weiterverschenken.

Text: Gisela Kuhbandner

Bild: KAB

zu sehen von links nach rechts: Wolfgang Glaser, KAB-Ehrenvorsitzende Paula Glaser,  Karl Kuhbandner und stellvertretende Vorsitzende Melanie Bauer